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Donnerstag, 21. März 2013
My best Greetings to Ontario!!
Hello, visitor from Ontario! Nice to see you visited my blog. I have been for a few months in Toronto and I really liked it. So I'm glad to have vistors from Ontario. How did you discover my blog? If you like, tell me in a comment or write an e-mail. Here's my e-mail adress

Gerhard

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Mittwoch, 17. Dezember 2008
Willkommen zu Hause
Nach der Reise von Toronto sind wir mit 5 Stunden Verspätung angekommen. Unser Flugzeug von Toronto war nicht rechtzeitig in Paris und wir mussten auf das nächste Flugzeug nach Stuttgart warten.

Am Stuttgarter Flughafen wurden wir dann herzlich begrüßt und abgeholt. Und dann sind wir mit netten sms, einem Schild an unserer Tür, einem Mittagessen bei uns zu Hause und sogar mit frischem Weihnachtsgebäck begrüßt worden! Das war schön!!

Ab heute kommen die Grüße wieder aus LUDWIGSBURG!
Gerhard

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Montag, 15. Dezember 2008
Tschüss, Goodbye und Auf Wiedersehen!
In 24 Stunden sitzen wir im Flugzeug zurück nach Deutschland, hinter uns liegen fast drei Monate in Kanada und Neu England. Danke an Gott und an alle, die uns unterstützt haben!

Es hat mir Spass gemacht, fast täglich zu bloggen, weil ich wusste, dass es da ein paar Menschen gibt, die das lesen! Danke für euer Interesse und eure Anteilnahme!

Liebe Grüße an unsere Leser in Albstadt-Ebingen, Bisingen, Berlin, Eichbühl, Hechingen, Heppenheim, Ihringen, Leinfelden, Ludwigsburg, Karlsruhe und Baden-Baden, Korntal-Münchingen, Markdorf, Mittershausen, München, Obrigheim, Rincon, Rommelshausen, Stuttgart und in Winnenden!!! Und liebe Grüße an alle meine Freunde von der Karlshöhe, außerdem an harryhiii, ilsebilse und die anderen Leser von Blogger.de!



DER BLOG GEHT WEITER! Auch wenn es heute das letzte Mal Grüße aus Toronto gibt, werde ich auch weiterhin (ab und zu) Bilder bloggen und berichten, was es Neues aus dem Reich Gottes gibt!

LIEBE GRÜßE AUS TORONTO, Gerhard und Beate

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Samstag, 13. Dezember 2008
Moonlight shadow
Wie ich gerade von 'Mr. Easyshare' gehört habe, war heute Nacht der Mond der Erde so nahe wie schon seit 1993 nicht mehr. Ich wusste heute nacht noch nichts davon, aber das erklärt, warum mir der Mond so hell vorkam! Wie ich inzwischen herausgefunden habe, war der Mond der Erde heute 30000 Kilometer näher als sonst im Durchschnitt.

Ich war noch lange wach und habe dieses Bild hier gemacht:



Ricoh GX100, ISO 200, Blende 2.9, 15 Sekunden.

Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard

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Low sun
Mein heutiges Bild des Tages: Morgensonne auf der Kipling Road in Toronto.



Liebe Grüße aus Toronto! Gerhard

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Donnerstag, 11. Dezember 2008
Gans kanadisch...


Neben Kanadagänsen, Eichhörnchen und Rehen hab ich in Toronto auch noch ein paar Tiere gesehen, die mir vorher noch nicht über den Weg gelaufen sind. Einmal habe ich, wenn auch nur kurz, einen Waschbären und ein anderes mal einen Biber gesehen. Es macht Spass, in einer Stadt mit soviel Parks und fast naturbelassenen Flußläufen zu leben.

Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard

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Montag, 8. Dezember 2008
Weihnachtsbäckerei leicht gemacht


Rice-Crispie-Cakes sind ohne Backen schnell gemacht und ich mag sie. Und so gehts:

Bei mittlerer Hitze 60 Gramm Butter mit einer Tüte Marshmallows in einer Pfanne schmelzen. Dann ca. 1,4 Liter Rice-Crispies dazugeben und verühren. Anschließend schnell in eine gut gefettete Auflaufform kippen und mit einem gefetteten Teigschaber glatt streichen. Nach einer Stunde kann man die Masse in Würfel oder Quader oder sonst etwas zerschneiden. Fertig! Statt einer Auflaufform kann man natürlich auch Weihnachts-Ausstecher, Muffinformen oder Sandkastenförmchen nehmen :-)

Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard

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Freitag, 5. Dezember 2008
Obdachlos in Toronto - Teil 2
Heute abend waren wir mit 'Light Patrol' in Toronto unterwegs. Mit einem Wohnmobil ziehen die Mitarbeiter los und halten an Orten, an denen sich obdachlose Jugendliche sammeln. Dort bieten die Mitarbeiter von 'Light Patrol' den Jugendlichen dann einen Kaffee, Sandwichs, warme Klamotten oder auch Schlafsäcke an. Und es gab heute auch 'Sloppy Joes' - Hamburgerbrötchen mit warmer Hackfleischsoße. Finanziert wird das alles durch Spenden.

Wir sind kreuz und quer durch die Stadt gefahren und haben immer gehalten, wenn wir ein paar Obdachlose gesehen haben. Dabei waren die Mitarbeiter alles andere als aufdringlich: sie haben gefragt, ob die Leute etwas haben wollen und wenn kein Interesse bestand, sind wir weitergefahren. Ist schon krass: da sitzt einer bei Minus 5 Grad auf dem Bürgersteig und sagt "Nein danke, ich brauche nichts". Wie anders bin ich verwöhnter und unersättlicher Wohlstandsmensch - ich brauche eigentlich immer irgend etwas.

Ein Paar, das ohne Schlafsack auf dem Bürgersteig lag, war sehr froh über zwei neue Schlafsäcke. Ein paar andere haben sich über Kaffee, etwas zu essen und ein paar warme Socken gefreut.

Manchmal aber wollen die Jugendlichen mehr Kontakt. Dann kommen sie ins Wohnmobil, wärmen sich auf und erzählen, was bei ihnen gerade so abläuft im Leben. Und weil die Jugendlichen wissen, dass 'Light Patrol' eine christliche Organisation ist, kann es auch schon mal vorkommen, dass ein Obdachloser fragt, ob ein Mitarbeiter mit ihm betet. Heute abend war das allerdings nicht der Fall. Heute waren auch nicht so viel Obdachlose auf den Straßen oder sie haben sich schon früh einen windgeschützen Platz gesucht.

Es war ein angenehmer Abend und ich fand es erstaunlich wie einfach es war, mit ein paar Leuten ins Gepräch zu kommen. Hatte erst befürchtet, dass wir da so wie 'Eindringlinge' wirken. Aber es war alles ganz locker. Diese Sache ist wirklich unterstützenswert, andererseits kommt mir diese Arbeit aber auch vor wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich sehe auf die Uhr und sage: Gute Nacht Kanada, guten Morgen Deutschland!
Gerhard

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Mittwoch, 3. Dezember 2008
Obdachlos in Toronto - Teil 1
Vor ein paar Tagen waren wir nachts downtown. Auf einem Bürgersteig lagen zwei Obdachlose bei 5 Grad Minus! Einer von ihnen lag nicht mal in einer warmen Ecke, er hat sich einfach mitten auf den Bürgersteig gelegt. Da ist das Risiko, den nächsten Tag nicht mehr zu erleben, ziemlich groß.

Ich habe einen Sozialarbeiter gefragt, ob es nicht genügend Unterkünfte für Obdachlose gibt. Der meinte darauf: "Es gibt schon genügend Schlafplätze, aber manchmal gibt es einfach nur einen großen Schlafsaal für 40 Leute. Und manche werden dort auch Opfer von Gewalt oder werden bestohlen, während sie schlafen. Da ziehen sie dann die Straße vor."

Man kommt sich ziemlich hilflos vor, wenn man so etwas sieht. Man kann da auch als Einzelner nicht wirklich etwas Nützliches tun. Als Gemeinschaft geht das schon besser. Hier in Kanada hilft die 'Salvation Army' sehr viel unter Armen und Obdachlosen. Und auch 'Youth for Christ', bei denen wir gerade ein Praktikum machen, haben ein Hilfsprogramm für Obdachlose. Donnerstagnacht haben wir die Möglichkeit, ein paar Mitarbeiter von 'Light Patrol' bei ihrer Arbeit zu begleiten. Bericht folgt.

Bis dann, Grüße aus Toronto, Gerhard

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Dienstag, 2. Dezember 2008
Ha ha ha!
In einem netten Geschenke-Laden in Toronto hab ich diese Karte entdeckt:



"Pinky und Motella haben sich das Beste bis zum Schluss aufgehoben."

Und wenn man die Karte aufklappt, liest man dort:



"Rette einen Baum an diesem Weihnachtsfest... Iss einen Biber."

Grüße aus Toronto, Gerhard

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