Samstag, 9. Mai 2009
Soweit die Wolken gehen...
night-train, 11:11h
"HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen" hat König David in Psalm 36 gebetet.

Soweit die Wolken gehen, also überall auf der Welt , egal wo ich bin: zu Hause, bei der Arbeit, in einer anderen Stadt, Gott ist bei mir. Und was er sagt, "Seine Wahrheit" gilt auch dort. Gottes Wahrheit, das ist für mich: wir Menschen sind nur begrenzt und sprechen nicht das letzte Wort über unser Leben, auch nicht das erste. Wir brauchen ihn und seine Gnade. Letztendlich vertraue ich darauf, dass es richtig ist, an Jesus Christus zu glauben und zu folgen, so zu leben und lieben wie er es getan hat.
Viele vermuten Gott "im Himmel". Der erste Mensch im Weltall, Juri Gagarin, sagte nach seiner Rückkehr, er war im Himmel und hätte Gott nicht gesehen. Deshalb ist es gut zu wissen, dass das Wort "Himmel" in der Bibel oft gleichbedeutend mit "Gottes Reich" verwendet wird . Gottes Reich ist dort, wo man ihn Gott sein läßt, wo Menschen an ihn glauben, wo Menschen sich von Gottes guten Worten prägen lassen. Und Jesus ist seit seiner Auferstehung nicht "in den Wolken", er ist an unserer Seite.
Ein schönes Wochenende!
Gerhard

Soweit die Wolken gehen, also überall auf der Welt , egal wo ich bin: zu Hause, bei der Arbeit, in einer anderen Stadt, Gott ist bei mir. Und was er sagt, "Seine Wahrheit" gilt auch dort. Gottes Wahrheit, das ist für mich: wir Menschen sind nur begrenzt und sprechen nicht das letzte Wort über unser Leben, auch nicht das erste. Wir brauchen ihn und seine Gnade. Letztendlich vertraue ich darauf, dass es richtig ist, an Jesus Christus zu glauben und zu folgen, so zu leben und lieben wie er es getan hat.
Viele vermuten Gott "im Himmel". Der erste Mensch im Weltall, Juri Gagarin, sagte nach seiner Rückkehr, er war im Himmel und hätte Gott nicht gesehen. Deshalb ist es gut zu wissen, dass das Wort "Himmel" in der Bibel oft gleichbedeutend mit "Gottes Reich" verwendet wird . Gottes Reich ist dort, wo man ihn Gott sein läßt, wo Menschen an ihn glauben, wo Menschen sich von Gottes guten Worten prägen lassen. Und Jesus ist seit seiner Auferstehung nicht "in den Wolken", er ist an unserer Seite.
Ein schönes Wochenende!
Gerhard
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Mittwoch, 15. April 2009
Ostern ist vorbei...
night-train, 13:33h
... und was hats gebracht? Also mal abgesehen von den vielen Besuchen und den Schokoladeneiern?
Ich hab zwei Sachen in der Bibel gelesen, die mir noch einmal deutlich gemacht haben, wie wichtig Ostern ist. Paulus hat das unterstrichen, in dem er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: "Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden." (1. Korinther 15) Das heißt: er geht uns voran im Leben und im Sterben!!!
Skeptiker fragen, ob die Jünger die Geschichte von der Auferstehung nicht einfach nur erfunden haben, um den Glauben an Jesus lebendig zu halten. Es gibt aber im Neuen Testament selbst ein paar Indizien dafür, dass es sich genauso zugetragen hat, wie es dort beschrieben wurde. Hätten die ersten Gläubigen die Geschichte nur erfunden, dann hätten sie das auch so aufgeschrieben, dass die Leute ihnen das abnehmen. Und dann hätten sie natürlich als erste Zeugen der Auferstehung einen Mann oder mehrere Männer genommen. Denn nur Männer galten damals als wirklich glaubwürdig, die Aussage einer Frau hatte wenig Wert. Aber es war Maria von Magdala, die als erste erfahren hat, dass Jesus auferweckt wurde und sie war die erste, die es dann den anderen Jüngern verkündigt hat. Eine erfundene Geschichte hätte anders ausgesehen. (siehe auch Matthäus 28).
Liebe Grüße!! Wir sind nicht allein!!
Gerhard
Ich hab zwei Sachen in der Bibel gelesen, die mir noch einmal deutlich gemacht haben, wie wichtig Ostern ist. Paulus hat das unterstrichen, in dem er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: "Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden." (1. Korinther 15) Das heißt: er geht uns voran im Leben und im Sterben!!!
Skeptiker fragen, ob die Jünger die Geschichte von der Auferstehung nicht einfach nur erfunden haben, um den Glauben an Jesus lebendig zu halten. Es gibt aber im Neuen Testament selbst ein paar Indizien dafür, dass es sich genauso zugetragen hat, wie es dort beschrieben wurde. Hätten die ersten Gläubigen die Geschichte nur erfunden, dann hätten sie das auch so aufgeschrieben, dass die Leute ihnen das abnehmen. Und dann hätten sie natürlich als erste Zeugen der Auferstehung einen Mann oder mehrere Männer genommen. Denn nur Männer galten damals als wirklich glaubwürdig, die Aussage einer Frau hatte wenig Wert. Aber es war Maria von Magdala, die als erste erfahren hat, dass Jesus auferweckt wurde und sie war die erste, die es dann den anderen Jüngern verkündigt hat. Eine erfundene Geschichte hätte anders ausgesehen. (siehe auch Matthäus 28).
Liebe Grüße!! Wir sind nicht allein!!
Gerhard
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Freitag, 10. April 2009
Karfreitag 2009
night-train, 16:37h

In einem Gang in der Rexdale Alliance Church in Toronto habe ich dieses Gemälde entdeckt, es zeigt überlebensgroß Jesus als den Gekreuzigten.
Jesus als Gekreuzigter - eine der wichtigsten Botschaften des Neuen Testaments, warum eigentlich?!
Gott, für viele ein ferner und teilnahmsloser Gott, ist in Jesus Christus ein Mensch geworden, einer von uns. Er ist alles andere als teilnahmslos und verzichtet sogar auf seine Macht, um uns am Kreuz mit Gott dem Vater zu versöhnen. Dahinter vermuten manche Menschen einen rachsüchtigen Gott, der nichts anderes im Sinn hat als zu strafen. Aber es steckt Liebe dahinter!! Denn wir sind es, die Versöhnung mit Gott brauchen - und Jesus hat am Kreuz alles auf sich genommen, was uns von Gott trennt, unsere Sünde. Wobei der Begriff Sünde falsch verstanden wäre, wenn wir damit nur einzelne Fehler meinen. Sünde ist nach der Bedeutung des Wortes ein "Verfehlen des Ziels". Ein Leben, das an Gott und seinen Geboten vorbeilebt, das ist die Bedeutung des Wortes Sünde.
Dazu sagt Paulus im Neuen Testament: "Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. So sind wir nun Botschafter an Christi statt und bitten an seiner Stelle: laßt euch versöhnen mit Gott" (nach 2. Korinther 5,19-20).
Brauchen wir wirklich Versöhnung mit Gott? Ich sage ja. Denn jeder Mensch, ganz gleich ob gläubig oder nicht, ob er sich von Gott wegen schlechten Erfahrungen mit der Kirche abgewendet hat oder sich in seiner Kirchengemeinde wohlfühlt - wir alle alle wenden uns immer wieder von Gott ab, obwohl er es so gut mit uns meint. Erst vertreiben wir ihn aus unserem Leben und wenn dann etwas Schlimmes passiert, fragen wir "Gott, wo warst du?". Je mehr wir lernen, nach seinen Ordnungen zu leben, nämlich in Liebe, Treue, mit Glauben und guten Absichten, umso besser ist das für uns und alle Beteiligten. Die Entscheidung an ihn zu glauben, war für mich die Beste, die ich trefffen konnte und eine der wenigen Entscheidungen, die ich nie in meinem Leben bereut habe.
"So bitte ich nun an Christi Stelle: Laßt euch versöhnen mit Gott!"
Viele herzliche Grüße aus Ludwigsburg,
Gerhard
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Sonntag, 15. März 2009
Gott, wo bist du?
night-train, 23:22h
Gott, wo bist du? Das fragen Menschen immer wieder, wenn Schlimmes passiert ist. Und ich kann die Frage nachvollziehen, reden wir doch von einem "allmächtigen Gott". Wie kann ein Gott, der allmächtig ist und sagt, er liebt die Menschen, so etwas zulassen?
Aber dieser Gott ist weder ein Garant für die Erfüllung unserer Wünsche noch ist er teilnahmslos. Als er in Gestalt von Jesus Christus in die Welt gekommen ist, war er ganz Mensch und ganz Gott. Bis er dann als Unschuldiger am Kreuz hingerichtet wurde und selber im Schmerz ausgerufen hat "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus Christus weiß, was es heißt, wenn einem Gewalt und Ungerechtigkeit widerfährt. Gott ist da, er ist an der Seite derer die trauern leidet mit Ihnen.
Was die Trauernden jetzt brauchen, sind Menschen, die mit ihnen trauern, die für sie da sind, die mit ihnen weinen oder schweigen. Und ich bete für sie, dass sie Trost finden und in diesen Tagen Menschen haben, die ihnen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass sie sich nicht von Gott abwenden, sondern eines Tages zurückblicken und sagen können "Gott war an unserer Seite in den dunkelsten Stunden unseres Lebens".
Im Römerbrief 12,15 heißt es: Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
In diesem Sinne, allen eine gute Woche!
Gerhard
Aber dieser Gott ist weder ein Garant für die Erfüllung unserer Wünsche noch ist er teilnahmslos. Als er in Gestalt von Jesus Christus in die Welt gekommen ist, war er ganz Mensch und ganz Gott. Bis er dann als Unschuldiger am Kreuz hingerichtet wurde und selber im Schmerz ausgerufen hat "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus Christus weiß, was es heißt, wenn einem Gewalt und Ungerechtigkeit widerfährt. Gott ist da, er ist an der Seite derer die trauern leidet mit Ihnen.
Was die Trauernden jetzt brauchen, sind Menschen, die mit ihnen trauern, die für sie da sind, die mit ihnen weinen oder schweigen. Und ich bete für sie, dass sie Trost finden und in diesen Tagen Menschen haben, die ihnen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass sie sich nicht von Gott abwenden, sondern eines Tages zurückblicken und sagen können "Gott war an unserer Seite in den dunkelsten Stunden unseres Lebens".
Im Römerbrief 12,15 heißt es: Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
In diesem Sinne, allen eine gute Woche!
Gerhard
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Freitag, 13. März 2009
night-train, 00:27h

Vor ein paar Tagen habe ich ein Grafitti fotografiert. Als ich über den Spruch nachgedacht habe, ist mir ein Bibelvers dazu in den Sinn gekommen. Der steht im Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 6.
Liebe Grüße, Gerhard
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Dienstag, 10. März 2009
Berichte über Nordirland
night-train, 21:09h
Traurigerweise ist Nordirland wegen erneuten Attentaten wieder in den Schlagzeilen. 12 Jahre lang gab es dort keine politisch motivierten Morde mehr. Diese Friedenszeit wurde nun leider unterbrochen.
In den Berichten wird immer von verfeindeten "Protestanten" und "Katholiken" gesprochen. Auf der einen Seite stimmt das, auf der anderen Seite ärgert es mich, da auf diese Weise der Eindruck entsteht, es handle sich hier um einen religiösen Krieg, obwohl die Ursachen für diesen Konflikt politischer Natur sind. Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich nicht weiß, dass religöse Fanatiker immer wieder Konflikte anzetteln - aber wenn das wie in Nordirland nicht die Ursache eines öffentlichen Konflikts ist, dann sollte man das auch so benennen.
Der Konflikt hat seine Ursache darin, dass ein Teil der irisch-stämmigen Bewohner Nordirlands gerne hätten, dass Nordirland gleichberechtigter Teil der Republik Irland wird, während ein anderer Teil der Bevölkerung akzeptiert, dass dieser Landesteil von Großbritannien regiert wird. Die irischstämmigen Bewohner sind meist Katholiken, die englischen Zuwanderer meist Protestanten.
Mir ist bewußt, dass religiöse Gruppierungen für die Medien ein gefundenes Fressen sind, aber die Wahrheit sieht oft ganz anders aus, wenn man nicht bei der Berichterstattung stehen bleibt.
Gerhard
In den Berichten wird immer von verfeindeten "Protestanten" und "Katholiken" gesprochen. Auf der einen Seite stimmt das, auf der anderen Seite ärgert es mich, da auf diese Weise der Eindruck entsteht, es handle sich hier um einen religiösen Krieg, obwohl die Ursachen für diesen Konflikt politischer Natur sind. Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich nicht weiß, dass religöse Fanatiker immer wieder Konflikte anzetteln - aber wenn das wie in Nordirland nicht die Ursache eines öffentlichen Konflikts ist, dann sollte man das auch so benennen.
Der Konflikt hat seine Ursache darin, dass ein Teil der irisch-stämmigen Bewohner Nordirlands gerne hätten, dass Nordirland gleichberechtigter Teil der Republik Irland wird, während ein anderer Teil der Bevölkerung akzeptiert, dass dieser Landesteil von Großbritannien regiert wird. Die irischstämmigen Bewohner sind meist Katholiken, die englischen Zuwanderer meist Protestanten.
Mir ist bewußt, dass religiöse Gruppierungen für die Medien ein gefundenes Fressen sind, aber die Wahrheit sieht oft ganz anders aus, wenn man nicht bei der Berichterstattung stehen bleibt.
Gerhard
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Montag, 23. Februar 2009
Katzenängste und Gottvertrauen
night-train, 13:21h
Wir wohnen im ersten Stock, im Erdgeschoss ist ein Laden, zu dem man auch durch unser Treppenhaus kommt. Wenn unsere Katze mitkriegt, dass der Ladenbesitzer oder einer der Mitarbeiter im Treppenhaus ist, dann traut sie sich nicht runter. Ich kann mir auch denken warum: die hat sicher schon ihre schlechten Erfahrungen mit diesen Leuten gemacht. Wahrscheinlich wollte unsere Katze auch mal den Laden von innen sehen und die werden wohl dafür gesorgt haben, dass sie das nie wieder tut.
Wenn ich dabei bin bräuchte sie eigentlich gar keine Angst zu haben. Sie traut sich aber trotzdem nicht runter. Der Ladenbesitzer würde ihr ja schon aus Höflichkeit nichts tun, wenn ich dabei bin. Außerdem könnte ich sie beschützen. Aber das weiß unsere Katze ja nicht.
So geht es uns manchmal auch mit Gott. Wir haben Sorgen und Ängste, aber wir rechnen nicht mit Gott, weil wir schlecht einschätzen können, was er für Möglichkeiten hat. Oder wir denken gar nicht daran, dass er da ist und uns beschützen möchte. Und wir wissen auch nicht, wann und wo er schon seine schützende Hand über uns gehalten hat.
Ich denke, wir sollten Gott nicht unterschätzen, auch wenn er unsere Gebete nicht immer gleich so erhört, wie wir uns das vorstellen. Gott ist da. Im Alten Testament gibt es einen Psalm, in dem sich ein Beter daran erinnert, was Gott Gutes getan hat. Er erinnert sich auch daran, dass Gott den Jakob, den Vater des Volks Israel gesegnet und beschützt hat: "Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott." (Psalm 146,5)
Amen! und liebe Grüße aus Ludwigsburg!
Gerhard
Wenn ich dabei bin bräuchte sie eigentlich gar keine Angst zu haben. Sie traut sich aber trotzdem nicht runter. Der Ladenbesitzer würde ihr ja schon aus Höflichkeit nichts tun, wenn ich dabei bin. Außerdem könnte ich sie beschützen. Aber das weiß unsere Katze ja nicht.
So geht es uns manchmal auch mit Gott. Wir haben Sorgen und Ängste, aber wir rechnen nicht mit Gott, weil wir schlecht einschätzen können, was er für Möglichkeiten hat. Oder wir denken gar nicht daran, dass er da ist und uns beschützen möchte. Und wir wissen auch nicht, wann und wo er schon seine schützende Hand über uns gehalten hat.
Ich denke, wir sollten Gott nicht unterschätzen, auch wenn er unsere Gebete nicht immer gleich so erhört, wie wir uns das vorstellen. Gott ist da. Im Alten Testament gibt es einen Psalm, in dem sich ein Beter daran erinnert, was Gott Gutes getan hat. Er erinnert sich auch daran, dass Gott den Jakob, den Vater des Volks Israel gesegnet und beschützt hat: "Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott." (Psalm 146,5)
Amen! und liebe Grüße aus Ludwigsburg!
Gerhard
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Mittwoch, 4. Februar 2009
Die Bibel auf den Monitor!
night-train, 22:18h
Rund um die Bibel kann ich drei Links empfehlen, die ich selber regelmäßig besuche. Online lese ich die Bibel gerne hier: http://www.bibleserver.com/ - da kann man auch nach einzelnen Stichworten suchen.
Jeden Tag einen Bibelvers bieten die Losungen: http://www.losungen.de/. Die Losungen gibt es auch als Gadget für iGoogle, die individuell angepasste Startseite von Google.
Ebenso einen täglichen Bibelvers bekommt man hier: http://www.taize.fr/de_article149.html - das ist der Bibeltext, der beim Mittagsgebet in Taize gelesen wird und über den man dort in der stillen Zeit nachdenkt. Empfehlen kann ich auch die "Gedanken zur Bibel" auf dieser Seite. Theologisch durchdacht, lebensnah und herausfordernd.
Liebe Grüße aus LB!
Gerhard
Jeden Tag einen Bibelvers bieten die Losungen: http://www.losungen.de/. Die Losungen gibt es auch als Gadget für iGoogle, die individuell angepasste Startseite von Google.
Ebenso einen täglichen Bibelvers bekommt man hier: http://www.taize.fr/de_article149.html - das ist der Bibeltext, der beim Mittagsgebet in Taize gelesen wird und über den man dort in der stillen Zeit nachdenkt. Empfehlen kann ich auch die "Gedanken zur Bibel" auf dieser Seite. Theologisch durchdacht, lebensnah und herausfordernd.
Liebe Grüße aus LB!
Gerhard
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Donnerstag, 29. Januar 2009
Grundfragen des Lebens
night-train, 10:04h
Wozu lebe ich eigentlich? Gibt es einen Gott? Und wenn ja, interessiert er sich für mich? Wer über solche Fragen reden möchte, ist im Alpha-Kurs richtig.
Heute abend starten wir in unserer Gemeinde das zweite Mal einen Alpha-Kurs: sieben Abende mit gemeinsamen Essen, einem Vortrag und einem Austausch. Teilnahme ist kostenlos. Von heute an jeweils Donnerstags um 19 Uhr, man kann auch noch am zweiten Abend einsteigen. Ich werde an einigen Abenden die gemeinsamen Gespräche leiten.
Herzliche Einladung! Es sind noch Plätze frei. 71640 Ludwigsburg-Oßweil, Kühäckerstr. 12.
Link zu den Details
Liebe Grüße aus Ludwigsburg, Gerhard
Heute abend starten wir in unserer Gemeinde das zweite Mal einen Alpha-Kurs: sieben Abende mit gemeinsamen Essen, einem Vortrag und einem Austausch. Teilnahme ist kostenlos. Von heute an jeweils Donnerstags um 19 Uhr, man kann auch noch am zweiten Abend einsteigen. Ich werde an einigen Abenden die gemeinsamen Gespräche leiten.
Herzliche Einladung! Es sind noch Plätze frei. 71640 Ludwigsburg-Oßweil, Kühäckerstr. 12.
Link zu den Details
Liebe Grüße aus Ludwigsburg, Gerhard
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Freitag, 23. Januar 2009
Gott lieben?!
night-train, 17:37h

Vergangenes Jahr hab ich irgendwo im Donau-Tal dieses Kreuz gesehen. Ein nachdenkenswerter Satz steht dabei. Der Gekreuzigte richtet sich an uns und sagt "Hat dich je einer mehr geliebt als ich, darfst du ihn mehr lieben als mich". Da es keine größere Liebe gibt, als an unserer Stelle für unsere Sünden am Kreuz zu leiden, ist klar, wie sehr Jesus uns liebt. Aber wie reagieren wir darauf?!
Es gibt unzählige Reaktionen auf das, was da geschehen ist: Dankbarkeit, Unverständnis, Glauben, Liebe zu Gott und den Menschen, kein Interesse,...
Meine Reaktion? Ich will Gott lieben und nach seinem Willen leben. Und wenn jemand wirklich nach seinem Willen lebt, dann ist sein Leben von Liebe bestimmt. Statt von Liebe wird unser Handeln aber auch immer wieder von Wut, Hass, Neid oder Egoismus dominiert. Gut, dass wir jeden Tag neu von Jesu lernen können. Und gut, dass er geduldig ist und zu uns spricht "Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig" (2. Korinther 12,9).
In diesem Sinne, ein schönes, liebevolles Wochenende!
Gerhard
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