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Sonntag, 20. April 2014
Frohe Ostern!


Das Lied haben wir heut morgen im Gottesdienst gespielt, allerdings auf deutsch. Ich liebe es, dazu Bass zu spielen.

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Samstag, 19. April 2014
Spring vs. Architecture




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Freitag, 18. April 2014
Karfreitag: ein zorniger oder ein gnädiger Gott?
Karfreitag. Heute erinnern sich Christen auf der ganzen Welt daran, dass Jesus am Kreuz starb. Aber wozu?

Ich glaube, dass es nötig ist, weil wir Menschen schuldig sind vor Gott. Und ich meine jetzt nicht diesen reduzierten Begriff von Sünde, wie er in den Medien oft verwendet wird. Ich gehe davon aus, dass jeder, wenn er nur einen Blick in die Nachrichten wirft, sieht wie grausam Menschen zueinander sein können, wenn ich da zum Beispiel an den Bürgerkieg in Syrien oder das Schicksal der 100 entführten Schülerinnen in Nigeria denke. Sind wir ehrlich zu uns selbst! Auch jeder von uns bleibt doch oft anderen Menschen Liebe, Ehrlichkeit und Respekt schuldig. Das alles sind die Sachen, die Menschen voneinander und von Gott trennen, das ist das was in der Bibel eigentlich mit Sünde gemeint ist.

Die Israeliten haben früher ein Lamm geopfert, um ihre Schuld symbolisch darauf zu legen. Daher wird Jesus ja auch das Lamm Gottes genannt, denn auch er starb für die Schuld anderer. Ist denn Gott so zornig, dass er ein Todesopfer braucht, um seinen Zorn zu besänftigen? Es gibt manche Bibelverse, die diesen Eindruck entstehen lassen. Aber es gibt einen wunderbaren Vers im Korintherbrief, an dem deutlich wird, dass nicht Gott besänftigt werden müsste, sondern dass er sich danach sehnt, dass wir uns mit ihm versöhnen lassen: "Lasst euch versöhnen mit Gott" heißt es da.

Ich glaube, dass Menschen, die versöhnt sind (mit Gott, mit anderen und mit sich selbst) zu echten Friedensstiftern werden können. Diesen Frieden wünsche ich jedem meiner Blogleser!
Gerhard

"Mit einem versöhnten Herzen kämpfen erfordert, mitten in den stärksten Spannungen auszuhalten. Deine Absichten werden vielleicht entstellt. Lehnst du es ab, zu verzeihen, verweigerst du die Versöhnung, was spiegelst du dann von Christus wieder? Ohne ein Gebet für den Gegener, welche Finsternis in dir. Verlierst du die Barmherzigkeit, hast du alles verloren." (Frere Roger)

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Freitag, 11. April 2014

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Dienstag, 8. April 2014
April-Triptychon




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Donnerstag, 3. April 2014


"Do you remember,
chalk hearts melting on a playground wall?
Do you remember,
dawn escaped from moonwashed college halls?
Do you remember,
the cherry blossom in the market square?
Do you remember,
I thought it was confetti in our hair."

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Dienstag, 1. April 2014
Frühling an der Bergstraße


Frühling ist ja eigentlich überall schön. Aber ganz besonders schön finde ich ihn an der Bergstraße, wenn man entlang der Weinberge, so weit das Auge reicht, alles weiß Blühen sieht.

Zwischen Heppenheim und Laudenbach:

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Samstag, 29. März 2014
Kaffeepause im Garten


Samstag, Sonne, Gartenarbeit. Das tut gut!

Kamera: Olympus e-p1 mit Tokina 24mm 1:2,8.

Schönes Wochenende!
Gerhard

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Mittwoch, 26. März 2014
Schwer in Ordnung: analoges 24mm-Objektiv an MFT-Systemkamera


Ganze 705 Gramm bringt diese Kombi auf die Wage. Dieses Gewicht, dieses schöne schwarz lackierte Messing, diese haptische Erfahrung* lässt einen Qualität vermuten und das trifft auch zu! Das ist die beste Verbindung von einem alten, manuellen Objektiv an einer digitalen Kamera, die ich bis jetzt ausprobiert habe.

Fakten:
- 24mm-Objektiv von Tokina mit Lichtstärke 1:2,8
- Adapter: von KIWI für etwas mehr als 30 Euro
- Kamera: Olympus e-p1 mit Micro Four Thirds Sensor (MFT)
- Durch den kleineren Sensor ergibt sich ein Bildwinkel wie bei einem Kleinbildobjektiv mit 48mm, also Normalbrennweite.



Bedienung: Man stellt die Kamera auf A, hier wird die Blende vorgewählt und die Kamera ermittelt die Belichtung. Manuelles Fokussieren ist bei Digicams mit dem Display oft nicht so leicht, bei meinen ersten Bildern waren 3 von 4 unscharf. Aber es gibt bei der e-p 1 einen Anzeige-Modus (den mit dem grünen Rechteck in der Mitte), bei dem man mit einem Klick auf die O.K.-Taste zur 10fach vergrößerten Anzeige kommt, damit kann man wirklich gut fokussieren. Auch jetzt hab ich noch ab und zu unscharfe Bilder, aber es werden weniger. Durch den Objektiv-Adapter verändert sich die Fokussierungsanzeige. Das heißt, wenn auf dem Objektiv 0,9m abzulesen ist, ist man bei unendlich angelangt. Wenn man sich diesen Punkt merkt, spart man sich beim manuell fokussieren auf unendlich etwas Zeit. Wichtig: das Objektiv ist sehr anfällig für Streulicht, die Bilder werden milchig bei zu viel Licht von der Seite; Streulichtblende oder Hand drüber halten hilft. Wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, bringt das manuelle Fokussieren mit diesem Objektiv ein angenehm entschleunigtes Slow-Hand-Feeling!



100%-Ausschnitt vom obigen Bild, ohne Nachbearbeitung:



Qualität: natürlich schraubt man sich ein solches Objektiv an die Kamera, weil man etwas mehr "Bokeh" bei Normalbrennweite möchte als mit dem Standardzoom (und weil man sich das lichtstarke 20mm-Objektiv von Panasonic nicht leisten kann). Es funktioniert: bei Nahaufnahmen und Portraits kann man das Hauptmotiv schön vom Hintergrund absetzen. Bei Blende 2,8 ist aber nicht nur die Schärfentiefe gering, insgesamt wirkt das Bild etwas zu weich. Bei Blende 4 ist alles völlig ausreichend und bei 5,6 ist es exzellent.



Vermutungen: Meist kommt nicht so viel Gutes raus bei älteren Objektiven an neuen Kameras. Aber Objektive zeigen ihre Stärke oft in der Bildmitte, bei den Rändern lässt die Qualität nach. Der MFT-Sensor, der nur halb so groß ist wie ein Kleinbild-Negativ nimmt nur das auf, was bei 24x36mm-Negativen die Bildmitte war, also den Teil, an dem die Qualität optimal ist. Von daher sind MFT-Kameras vielleicht generell gut geeignet für ältere Objektive. Ich habe gelesen, dass man gegen das im Objektiv "vagabundierende" Streulicht das ein oder andere tun kann, aber ich hab nicht vor, hier etwas zu Basteln. Ich freu mich dran wie es ist und bin dankbar, dass mir neulich jemand eine Kiste mit alten Fotokram anvertraut hat, in dem ich dieses Objektiv gefunden habe.

Klar ist mir noch nicht, warum ich tendenziell 1/3 Blende überbelichten muss, um auf korrekt belichtete Bilder zu kommen. Aber ich muss auch nicht alles verstehen, mir reichts wenn ich weiß, wie ich damit umgehen muss.

Gerhard

* haptische Erfahrung = liegt gut in der Hand

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Mittwoch, 19. März 2014
Einen Tag


Ob ich mit Hilfe dieses Videos Gebärdensprache lernen kann? Wahrscheinlich nicht, aber cool isses auf jeden Fall. Die hat's drauf!

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Dienstag, 18. März 2014
Schlehensträucher in Blüte




Das hat toll gerochen hat als ich an diesem Strauch vorbei gelaufen bin.

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Sonntag, 16. März 2014

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Mittwoch, 12. März 2014
Immergrün

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Dienstag, 11. März 2014




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