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Dienstag, 24. Februar 2015
night-train, 12:46h
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night-train, 12:45h
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Bengans, Stockholm
night-train, 08:23h
In Stockholm können Musikfans noch jede Menge Vinyl kaufen. Hier in Bengans, einem Musikgeschäft an der Haupteinkaufsstraße, auf die man kommt, wenn man Gamlastan nach Norden verlässt.
Ich bin jedoch nicht mit einer Schallplatte, sondern mit einer CD von First Aid Kit aus dem Laden gekommen. Mehrstimmiger, countrylastiger Folk aus Schweden.
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Montag, 23. Februar 2015
Mittsommer in Stockholm
night-train, 08:30h
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Sonntag, 22. Februar 2015
Stockholm im Sommer
night-train, 18:41h
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Mittwoch, 18. Februar 2015
Sonniger, frischer Morgen im Februar
night-train, 10:28h
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Donnerstag, 12. Februar 2015
night-train, 22:58h
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Mittwoch, 11. Februar 2015
Espresso... und der Urlaub beginnt
night-train, 08:35h
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Dienstag, 10. Februar 2015
Coffee, coffee, coffee...
night-train, 10:33h
"Schönheit liegt in der Tasse des Betrachters."
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Montag, 9. Februar 2015
Entschleunigtes Leben - präsentiert von Kinfolk
night-train, 18:51h
Videos vom Kinfolk Magazine, einer amerikanischen Zeitschrift über die Kunst des einfachen Lebens.
http://www.kinfolk.com/
http://www.kinfolk.com/films/
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Sonntag, 1. Februar 2015
Zaubernuss im Schnee
night-train, 21:01h
Dieser Strauch ist noch recht klein und unscheinbar. In meinem Garten nimmt man ihn kaum wahr. Aber vom Schnee bedeckt fallen die leuchtenden Farben dann doch plötzlich auf.
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Samstag, 31. Januar 2015
night-train, 09:59h
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Freitag, 30. Januar 2015
Stille Winternacht
night-train, 23:19h
Mein Lieblingsbaum in unserem Stadtteil sieht aus als hätte er Tausende weißer Blätter.
Die Bilder sind ganz frisch, vor einer Stunde gemacht. Es hat sich gelohnt, noch mal mit der Kamera raus zu gehen. Die Luft war klar, es hat gerade nicht geschneit, es war windstill. Schöne Momente, hat Spaß gemacht bei diesen Bedingungen draußen zu sein und ein paar Bilder zu machen.
Kamera: Olympus OM-D e-m5 mit 12-50mm-Objektiv
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Donnerstag, 29. Januar 2015
Kameratest: Samsung Galaxy S5 mini
night-train, 13:26h
Meine zur Zeit meist benutzte Kamera ist die im Samsung Galaxy S5 mini. Die Kamera ist für eine Handy-Kamera recht gut. Ich hoffe, ich werde deswegen nicht meinen anderen schönen Kameras auf Dauer untreu…
Bedienung:
Die Kamera des Galaxy S5 mini bietet alle Einstellungsmöglichkeiten, die man von digitalen Kompaktkameras auch kennt: Belichtungsanpassung, Weißabgleich, Bildgröße, Seitenverhältnis (inklusive 1:1), Effekte, Bildstabilisierung und Selbstauslöser. Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Geotagging und zur Gesichtserkennung. Was mir besonders gefällt: die Funktionen, die man am häufigsten benötigt, kann man sich einfach in die Menuleiste über (bzw. neben) dem „Sucherbild“ rüberziehen.
Der Fokus arbeitet schnell und punktgenau, zumindest tagsüber. Wenn es etwas dunkler ist, kommt es auch zum ein oder anderen falsch/unscharf fokussierten Bild.
Bildqualität:
Die Bilder, die ich tagsüber gemacht hab, sind gut bis sehr gut für ein Handy der gehobenene Mittelklasse. Ausreichend scharfe Details, natürliche Farben. Bei den ersten Bildern, die ich zur blauen Stunde gemacht habe, dachte ich „Wow, geniale Kamera“ – die Bilder sahen knackscharf aus und hatten selbst reingezoomt kaum Bildrauschen. Für die Anzeige am Display trifft das zu – das liegt aber vor allem an dem genialen, brilliant leuchtendem Display. Am PC hat sich bei den in Dämmerung aufgenommenen Bildern dann doch ein deutlicher Detailverlust und ein Bildrauschen gezeigt.
Blitz:
Der Blitz ist optimal auf die Bedürfnisse von Handyfotografen abgestimmt. Wenn man eine kleinere Gruppe von drei bis vier Personen fotografiert, bekommt man ein gut ausgeleuchtetes Bild mit warmen Farben! Geht man mit der Kamera näher dran wird das Bild zu hell, weiter weg: zu dunkel.
Testbilder:
Die Caro-Kaffee Fabrik am Ludwigsburger Bahnhof, kurz nach Sonnenaufgang. Darunter ein 100%-Ausschnitt aus dem Bild
Eine Tagsüber fotografierte Orchidee und ein 100%-Ausschnitt aus dem Bild.
Abendstimmung, vor der Stiftskirche in Herrenberg und ein 100%-Ausschnitt aus diesem Bild.
Fazit: mehr als ein nettes Spielzeug, alltagstauglich für Familienfotos, Notizen und auch für das ein oder andere Landschaftsbild bei ausreichend Licht.
Bedienung:
Die Kamera des Galaxy S5 mini bietet alle Einstellungsmöglichkeiten, die man von digitalen Kompaktkameras auch kennt: Belichtungsanpassung, Weißabgleich, Bildgröße, Seitenverhältnis (inklusive 1:1), Effekte, Bildstabilisierung und Selbstauslöser. Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Geotagging und zur Gesichtserkennung. Was mir besonders gefällt: die Funktionen, die man am häufigsten benötigt, kann man sich einfach in die Menuleiste über (bzw. neben) dem „Sucherbild“ rüberziehen.
Der Fokus arbeitet schnell und punktgenau, zumindest tagsüber. Wenn es etwas dunkler ist, kommt es auch zum ein oder anderen falsch/unscharf fokussierten Bild.
Bildqualität:
Die Bilder, die ich tagsüber gemacht hab, sind gut bis sehr gut für ein Handy der gehobenene Mittelklasse. Ausreichend scharfe Details, natürliche Farben. Bei den ersten Bildern, die ich zur blauen Stunde gemacht habe, dachte ich „Wow, geniale Kamera“ – die Bilder sahen knackscharf aus und hatten selbst reingezoomt kaum Bildrauschen. Für die Anzeige am Display trifft das zu – das liegt aber vor allem an dem genialen, brilliant leuchtendem Display. Am PC hat sich bei den in Dämmerung aufgenommenen Bildern dann doch ein deutlicher Detailverlust und ein Bildrauschen gezeigt.
Blitz:
Der Blitz ist optimal auf die Bedürfnisse von Handyfotografen abgestimmt. Wenn man eine kleinere Gruppe von drei bis vier Personen fotografiert, bekommt man ein gut ausgeleuchtetes Bild mit warmen Farben! Geht man mit der Kamera näher dran wird das Bild zu hell, weiter weg: zu dunkel.
Testbilder:
Die Caro-Kaffee Fabrik am Ludwigsburger Bahnhof, kurz nach Sonnenaufgang. Darunter ein 100%-Ausschnitt aus dem Bild
Eine Tagsüber fotografierte Orchidee und ein 100%-Ausschnitt aus dem Bild.
Abendstimmung, vor der Stiftskirche in Herrenberg und ein 100%-Ausschnitt aus diesem Bild.
Fazit: mehr als ein nettes Spielzeug, alltagstauglich für Familienfotos, Notizen und auch für das ein oder andere Landschaftsbild bei ausreichend Licht.
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Sonntag, 18. Januar 2015
Blessed be your name
night-train, 17:40h
Nicht nur wenn "das Leben es gut mit uns meint", auch in schweren Zeiten gibt es Gründe, dankbar zu sein und Gott zu loben.
Als wir heute morgen im Gottesdienst dieses Lied (in der deutschen Version) im Gottesdienst gesungen haben, habe ich mich an dieses Video erinnert. Für das Video hat jemand Leute aus seiner Kirchengemeinde gefilmt, von denen jeder aus ganz unterschiedlicher Perspektive dazu kommt, in das Lied mit einzustimmen.
Einen schönen Sonntag, eine gesegnete Woche!
Gerhard
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Samstag, 17. Januar 2015
night-train, 11:58h
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