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Freitag, 17. Oktober 2008
Rexdale Alliance Church
In dieser Kirche befindet sich das Jugendzentrum, in dem wir zur Zeit arbeiten. Die Gemeinde hat über 1000 Mitglieder, die regelmäßig die Gottesdienste besuchen.



So multikulturell wie Toronto ist auch diese Kirche. In den drei gemeinsamen Gottesdiensten, die es wöchentlich gibt (man teilt sich auf, damit alle in die Kirche passen) begegnet man hier vielen Menschen, die ürsprünglich aus Afrika, Jamaica, Kambodscha oder aus Indien kommen. Aber es gibt auch Gottesdienste für Einwanderer in deren Muttersprache, wie man auch auf dem großen Schild vor der Kirche sieht.



Liebe Grüße aus Toronto,
Gerhard

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Donnerstag, 16. Oktober 2008
German exactness
Gestern haben wir im "Youth Centre" vor einem Treffen mit den Jugendlichen 70 Stühle aufgestellt. Danach meinte ein Mitarbeiter "Wir sollten die Stühle am Boden festkleben oder Markierungen machen, so ordentlich haben sie noch nie gestanden". Ist wohl doch kein Klischee mit der deutschen Genauigkeit... Wir machens halt so, wie wir es bei uns in der Gemeinde gelernt haben :-)

Gerhard

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Mittwoch, 15. Oktober 2008
Erster Tag im "Youth Centre"
Unser erster Tag war, im Vergleich zu dem, was uns so bei unserer Arbeit in Deutschland passiert, recht angenehm. Freundliche, aufgeschlossene Jugendliche, von denen man nach einem smalltalk zum Beispiel "Nice talking to you" (Nett mit dir zu reden) hört! Heute stand Basketball, Community Service und Gebetstreffen an.

Wer auf der öffentlichen Schule hier einen Abschluss machen möchte, muss insgesamt 40 Stunden gemeinnützige Arbeit tun. Find ich gut! Die Schüler können das auch in der Kirche tun. Dienstags gibt hier einen Glaubensgrundkurs (Alpha) mit 90 Teilnehmern. Die Jugendlichen helfen beim Tischdecken und beim Essen ausgeben. Und wir sollten danach schauen, dass sie das auch ordentlich machen. Vor ihrem "Community Service" gabs noch eine kurze Einführung in Glaubensfragen und Diskussionsrunde mit den Jugendlichen. Und in der Mittagspause hat uns der Jugendmitarbeiter zum Essen eingeladen.

Grüße aus dem immer noch sommerlich warmen Toronto! Gerhard

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Dienstag, 14. Oktober 2008
Toronto downtown
Gestern waren wir in der Innenstadt (downtown) von Toronto. Von dort wo wir wohnen bis dort waren wir fast eine Stunde mit Bus und S-Bahn unterwegs. Das Busfahren funktioniert hier fast wie bei uns, war also nicht so gewöhnungsbedürftig für uns wie das Zugfahren.



Hier sieht man den CN-Tower, den höchsten Fernsehturm der Welt. 553 Meter hoch!

Grüße, Gerhard

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Montag, 13. Oktober 2008
Ermutigt, sich für Menschen in Not einzusetzen
Das Jugendzentrum, in dem wir mitarbeiten, befindet sich in der "Rexdale Alliance Church". Dort waren wir heute zum Gottesdienst und wir waren zutiefst bewegt.

Nach dem ausgiebigen Sing&Pray haben vier Gemeindeglieder über einen Missionseinsatz in Kambodscha berichtet. Ich war den Tränen nahe, als ich vom Leid der Kinder dort hörte. Zehntausende Kinder und Jugendliche müssen als Kinderprostituierte arbeiten, teilweise wurden sie von ihren Eltern an Bordelle verkauft und werden dort als Sexsklaven gehalten. Einigen Kinderhilfswerken ist es gelungen, Kinder aus dieser Situation zu befreien. Die Mitarbeiter der Gemeinde haben nun dabei geholfen, aus dem ehemaligen Bordell ein christliches Zentrum zu machen, wo man sich um die Kinder kümmert. Es gibt Gruppen für Kinder und Jugendliche, Trost für die missbrauchten Kinder und inzwischen auch Gottesdienste am Sonntag.

Zum Abschluss sagte der Pastor: "Du zögerst manchmal vielleicht, bevor du dich für Menschen in Not einsetzt. Du sagst dir, zu so etwas bin ich nicht fähig, da fehlt mir manche Kompetenz. Aber wenn Gott es schafft, aus einem Bordell eine Kirche zu machen, dann kann er auch dir helfen, etwas Gutes zu bewirken! Und manchmal sagst du dir, was kann ein Einzelner schon bewirken. Aber es macht einen Unterschied ob ein einzelner Mensch beginnt, sich für Gerechtigkeit einzusetzen oder nicht. Denn Gott möchte Gerechtigkeit für arme und unterdrückte Menschen."

Wir waren dankbar, dass wir bei diesem Gottesdienst dabei sein konnten.

Euch allen eine gute Woche! Gerhard

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Sonntag, 12. Oktober 2008
Thanksgiving
Heute abend waren wir bei einem netten, älterem Ehepaar zum Essen eingeladen. Am Montag feiert man in Kanada das Erntedankfest, "Thanksgiving" gehört mit Weihnachten zu den wichtigsten Familienfesten in Nordamerika. So haben die beiden mit uns schon mal vorgefeiert. Es gab natürlich gefüllten Truthahn mit Kartoffelbrei, Gemüse und Preiselbeeren. Und als Nachtisch gabs einen leckeren "Apple Pie" mit Eis. Die beiden sind Mitarbeiter von "Youth for Christ" und haben uns eingeladen, weil wir hier am Dienstag mit unserem Praktikum beginnen. Wir kannten uns nicht, aber wir haben gerade vier Stunden miteinander verbracht und geredet, geredet, geredet. Das war klasse!

Apropos Thanksgiving: wir sind Gott sehr dankbar, dass er uns das alles ermöglicht hat. Wir haben beide zur gleichen Zeit unbezahlten Urlaub bekommen und problemlos wurden Leute gefunden, die uns bis Ende des Jahres bei unserer Arbeit vertreten! Auch wenn es aussah, als würde das mit dem Praktikum nichts mehr werden, haben wir Gott weiter vertraut. Und jetzt haben wir Grund, dankbar zu sein! Dankbar sind wir auch all den Menschen zu Hause, die uns unterstützt haben! Und Danke an alle, die an uns denken und für uns beten! Danke!

Liebe Grüße aus Toronto! Gerhard und Beate

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Samstag, 11. Oktober 2008
City of Toronto - ein paar Infos
Toronto ist wirklich groß, zumindest für jemanden wie mich, der noch nicht in einer Großstadt gelebt hat. Um vom West- zum Ostende der Stadt zu kommen, ist man ca. 40 Kilometer unterwegs. Es gibt hier Straßen, die durchziehen 20 km lang schnurgerade die Stadt. Hier leben ca. 2,2 Millionen Menschen, mit den umliegenden Orten hat die Region Toronto über 5 Millionen Einwohner.

Schon beim Blick auf den Stadtplan fallen mir zwei Unterschiede zu europäischen Großstädten auf. Zum einen die langen, geraden, rechtwinkling angelegten Hauptstraßen und dann die vielen Grünflächen. Während man in Deutschland jeden Fluss, der durch eine Stadt fließt, begradigt, lässt man den Flüssen hier etwas mehr Freiraum: ein paar kleine Flüsse schlängeln sich durch das Stadtgebiet, links und rechts vom Flußlauf hat man einfach bis zu 100 Meter Wildnis gelassen. Ne schöne Gegend zum Joggen, nicht weit von da, wo wir wohnen.

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Welcome in Toronto
Für die nächsten 9 Wochen wohnen wir bei einer sehr freundlichen Familie im Anbau ihres 1-Familienhauses. Dort haben wir eine kleine Wohnung, dürfen aber auch die Waschmaschine der Familie mitbenutzen und uns bei der großen DVD-Sammlung etwas ausleihen. Wir waren beeindruckt von der Gastfreundschaft. Zur Begrüßung gabs erst mal ein Mittagessen und dann sagten sie gleich "Wenn ihr jetzt Lebensmittel einkaufen wollt, könnt ihr gerne unser Auto nehmen". Nachmittags kam dann noch der Mitarbeiter von "Youth for Christ Toronto" und hat uns den Stadtteil gezeigt und das Jugendzentrum, in dem wir mitarbeiten werden. Abends waren wir bei ihm in der Familie zum Essen eingeladen. Wir sind nun wirklich noch ganz am Anfang unseres Pratikums, aber allein schon von dieser Gastfreundschaft konnten wir schon einiges lernen!

Wir wohnen im Stadtteil Etobikoce in einem netten Wohngebiet mit jeder Menge 1-Familienhäusern und ner Menge Bäume und Grünflächen. Unsere Straße:



Grüße aus Toronto! Gerhard

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Indian Summer in Kanada
Es stimmt also wirklich. In Nordamerika verfärben sich die Wälder im Herbst farbenfroher als bei uns! Und wenn man dann noch etwas Sonne an einem warmen Oktobertag hat, bekommt man einen schönen "Indian Summer".



Bild-Info: Ricoh GX100 - Weitwinkel ungefähr 28mm kleinbildäqivalent - Weißabgleich aus Versehen auf "bewölkt", daher kommen die Farben noch einen Tick wärmer raus als in echt - um 0,7 Blenden unterbelichtet, da die GX100 bei starken Kontrasten sonst zu überbelichteten Stellen neigt.

Demnächst gibt es hier erste Eindrücke aus Toronto.

Grüße, Gerhard

p.s. so wie es aussieht, haben in Toronto am Wochenende das selbe sonnige Wetter wie zu Hause in Süddeutschland. Dann mal raus zum Licht tanken.

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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Zug fahren in Kanada mit "VIA Rail"
Zugreisen in Kanada ist etwas anders als in Deutschland! Eher so wie fliegen, wobei ich dabei nicht die Geschwindigkeit des Zuges meine – zumal ich gerade noch im Bahnhof sitze. Man gibt hier das große Gepäck vor der Zugreise auf, was für uns sehr praktisch ist, da wir hier acht Stunden auf den Zug warten und froh sind, dass wir das schwere Gepäck nicht die ganze Zeit mit uns rumschleppen müssen. Dann wird an der Anzeigetafel die „Boarding time“ für den jeweiligen Zug angegeben. Man stellt sich an einem Zugang für den jeweiligen Gleis an und wenn „Boarding time“ ist, wird die Schranke zum Gleis geöffnet. Man muss sein Ticket vorzeigen, bevor man zum Gleis gehen darf. Nach der Zugfahrt kann man sein Gepäck dann an einem Gepäcklaufband abholen (wahrscheinlich bei erster Klasse) oder selbst mit aus dem Wagen nehmen. Ich schätze mal, die Kanadier würden staunen, wie unkompliziert Zugfahren sein kann, wenn sie in Deutschland unterwegs wären.

Liebe Grüße vom Bahnhof Montreal, Gerhard

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Wasserfall bei Quebec
Ganz in der Nähe von Quebec haben wir diesen wunderschönen Wasserfall besichtigt. Beim Versuch, ganz aus der Nähe zu fotografieren hätte ich mir beinahe meine Digicam ruiniert, so sehr hat es dort gespritzt.

Dieses schöne Bild hier hat Beate gemacht.

Liebe Grüße, Gerhard

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Kanadischer Herbst
Nach den Städtetouren durch Montreal und Quebec wollten wir unbedingt noch etwas Natur erleben. Wir sind hier in Magog, einem wirklich netten Städtchen, 120 km nordöstlich von Montreal. Wir waren schon zwei mal wandern und heute gab es zum Wandern auch Sonnenschein, so dass wir den "flammenden Herbst" genießen konnten. Kein Wunder, dass das rote Ahorn-Blatt das Flaggensymbol von Kanada wurde.

Morgen geht es mit dem Mietwagen wieder zurück nach Montreal und dort mit dem Zug weiter nach Toronto.

Liebe Grüße aus Magog, Gerhard und Beate

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Donnerstag, 2. Oktober 2008
Notre Dame, Montreal
Man spricht hier ja überwiegend französisch und teilweise sehen die Straßen auch etwas aus wie in Frankreich. Auch die größte Kirche hier hat natürlich einen französischen Namen: Notre Dame. Wir finden das zwar nicht richtig, für den Eintritt in eine Kirche Geld zu verlangen, aber wir haben sie uns angeschaut und waren beeindruckt. Also diese indirekte blaue Beleuchtung hinter dem Altar ist echt der Hit.

Jedesmal wenn ich auf einer Reise eine Kirche betrete, bitte ich Gott, diese Gemeinde zu segnen. Ich bitte ihn, dass in dieser Gemeinde viele Menschen zum Glauben finden und dass Gott den Menschen dort hilft, nach seinem Willen zu leben. So habe ich es auch beim Betreten dieser Kirche gemacht.

Gerhard

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Montreal
Heute haben wir uns, inzwischen glücklich zu zweit auf der Reise, Montreal angesehen. Die Stadt ist interessant, aber nicht ausgesprochen schön. Es gibt hier ein unterirdisches Netz von Einkaufszentren mit über 1600 Geschäften, Kinos etc... Aber shoppen waren wir nicht, unser Gepäck ist auch so schon schwer genug. Vielleicht kauf ich mir ja nen größeren Koffer :-)

Hier noch ein schöner Blick vom "Mont Royal", von dem die Stadt ihren Namen hat. Auf dem Aussichts-Platz waren jede Menge Touristen und zutrauliche Eichhörnchen.

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Dienstag, 30. September 2008
Ich bin drin!
Ich bin in Kanada angekommen. An der Grenze waren sie strenger als ich dachte. Zwar musste man keine Fingerabdrücke hinterlassen wie bei der Einreise in die USA. Aber wenn ich nicht mit einer ausgedruckten e-mail von "Youth for Christ" hätte nachweisen können, dass ich hier ein Praktikum mache, wären sie misstrauisch geworden. Wenn man nämlich länger als zwei, drei Wochen bleibt, gehen die davon aus, dass man kein Tourist ist und dann muss man normalerweise auch eine Arbeitserlaubnis und am besten schon einen Job haben.

Mit mir stand ein Amerikaner am Grenzübergang, den hätten sie beinahe nicht reingelassen, weil er in seinem Führungszeugnis einen Eintrag wegen einer Anzeige hatte. Ist mir ein Rätsel, wie der Grenzpolizist hat riechen können, dass es sich gerade bei dem lohnt, in die Akten zu schauen. Ist schon der Hammer, kaum wirkt einer verdächtig, haben die 5 Minuten später das Führungszeugnis aus den USA vorliegen.

Also wie man hier in Montreal sagt: Au revoir!
Gerhard

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Kleiner Kulturschock
Nach einer Woche auf dem Land war ich heute noch ne Stunde in Boston unterwegs. Das war schon ein klein wenig anders als in den sanften Hügeln von Vermont.

Ich war froh, dass ich den Mietwagen an nem Sonntag zurückgeben musste. Denn da ist in der Innenstadt fast kein Verkehr (weniger als bei uns in Ludwigsburg) und das erleichtert es einem enorm, wenn man gleichzeitig lenken und einen Stadtplan lesen muss.

Das Schöne an Boston ist die Kombination von modernen Hochhäusern mit Glasfassade und Backsteingebäuden aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts.

Grüße, Gerhard

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Montag, 29. September 2008
Besuch bei den Shakern
Gestern hab ich die "Hancock Shaker Village" besucht. Dort haben bis 1960 die "Shaker" eine christliche Lebensgemeinschaft betrieben. Sie hatten eine gemeinsame Landwirtschaft und fröhliche Gottesdienste mit viel Musik und Tanz. Ihr Motto dort war "Die Hände zur Arbeit, das Herz zu Gott". Bei einem Besuch dort kann man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie das einfache Leben dort aussah.

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Samstag, 27. September 2008
Flagge zeigen
Anders als bei uns hängen hier nicht nur zur Fußball-WM die National-Flaggen vorm Haus. Vielleicht hat das etwas mit der bevorstehenden Wahl in den USA zu tun. Je größer die Flagge desto größer der Patriotismus? Aber der Hang zur Flagge ist hier auch von Region zu Region unterschiedlich ausgeprägt.

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I love a rainy day...
Als ich heute morgen aufgewacht bin, gefroren hab in meinem schlecht isolierten Motelzimmer und ich draußen den Dauerregen gesehen hab, war ich nicht gerade begeistert. Aber der Tag ist noch sehr schön geworden, bin trotz strömendem Regen ne Runde in den Green Mountains gelaufen. Ist ein bisschen wie bei uns im Odenwald, nur alles etwas größer.

Die Leute hier haben einen sehr schönen ländlichen Wohn-Stil. Man sieht hier auf dem Land eigentlich nur Holzhäuser, oft mit Blumentöpfen oder um diese Jahreszeit mit Kürbissen geschmückt.

Liebe Grüße aus den Green Mountains, Gerhard

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Samstag, 27. September 2008
Spam
Ich hab hier nicht immer die Möglichkeit, meine e-mails abzurufen, aber ich komme auch ohne e-mails zu meinem täglichen Spam :-)

Ich kann den "Spamburger" empfehlen!

Meistens klappts aber mit dem Internet. Also da sind die Amerikaner fortschrittlicher als wir in Deutschland. Man kann sich einfach mit dem Laptop in ein Cafe setzen und hat vielerorts gleich öffentlichen Internetzugang. Manchmal muss man zahlen, manchmal ist es als Service frei oder man stellt sich, wenns mal dringend ist, einfach auf irgendeinen Hotelparkplatz und nutzt den Gästezugang mit :-)

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Donnerstag, 25. September 2008
For the very first time...
Da das hier an der Ostküste DIE Spezialität ist, hab ich gestern das erste mal in meinem Leben Hummer gegessen.



Vom Geschmack fand ich das irgendwie auch nicht besser als Tiefkühlschrimps, aber der Restaurantbesuch bei Foster's in York Harbor war sehr nett. Als ich gesagt habe, dass ich heute das erste mal Hummer esse und keine Ahnung hab wie das geht, hat sich die Bedienung zu mir gesetzt und mir den Hummer geknackt, während wir uns über unsere Reisepläne unterhalten haben. Und weil ich der letzte Kunde war, hatten die "drei Damen vom Grill" auch noch Zeit für ein paar Späße.



Ich hab gefragt, ob ich den Laden fotografieren darf und dann hat eine der netten Bedienungen mir für ein Erinnerungsfoto den größten (lebenden) Hummer in die Hand gedrückt, den sie im Becken hatten.



Das hat Spass gemacht! Aber heute gibts wieder Hamburger zum Mittagessen...
Liebe Grüße, Gerhard

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