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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Wasserfall bei Quebec
Ganz in der Nähe von Quebec haben wir diesen wunderschönen Wasserfall besichtigt. Beim Versuch, ganz aus der Nähe zu fotografieren hätte ich mir beinahe meine Digicam ruiniert, so sehr hat es dort gespritzt.

Dieses schöne Bild hier hat Beate gemacht.

Liebe Grüße, Gerhard

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Kanadischer Herbst
Nach den Städtetouren durch Montreal und Quebec wollten wir unbedingt noch etwas Natur erleben. Wir sind hier in Magog, einem wirklich netten Städtchen, 120 km nordöstlich von Montreal. Wir waren schon zwei mal wandern und heute gab es zum Wandern auch Sonnenschein, so dass wir den "flammenden Herbst" genießen konnten. Kein Wunder, dass das rote Ahorn-Blatt das Flaggensymbol von Kanada wurde.

Morgen geht es mit dem Mietwagen wieder zurück nach Montreal und dort mit dem Zug weiter nach Toronto.

Liebe Grüße aus Magog, Gerhard und Beate

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Donnerstag, 2. Oktober 2008
Notre Dame, Montreal
Man spricht hier ja überwiegend französisch und teilweise sehen die Straßen auch etwas aus wie in Frankreich. Auch die größte Kirche hier hat natürlich einen französischen Namen: Notre Dame. Wir finden das zwar nicht richtig, für den Eintritt in eine Kirche Geld zu verlangen, aber wir haben sie uns angeschaut und waren beeindruckt. Also diese indirekte blaue Beleuchtung hinter dem Altar ist echt der Hit.

Jedesmal wenn ich auf einer Reise eine Kirche betrete, bitte ich Gott, diese Gemeinde zu segnen. Ich bitte ihn, dass in dieser Gemeinde viele Menschen zum Glauben finden und dass Gott den Menschen dort hilft, nach seinem Willen zu leben. So habe ich es auch beim Betreten dieser Kirche gemacht.

Gerhard

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Montreal
Heute haben wir uns, inzwischen glücklich zu zweit auf der Reise, Montreal angesehen. Die Stadt ist interessant, aber nicht ausgesprochen schön. Es gibt hier ein unterirdisches Netz von Einkaufszentren mit über 1600 Geschäften, Kinos etc... Aber shoppen waren wir nicht, unser Gepäck ist auch so schon schwer genug. Vielleicht kauf ich mir ja nen größeren Koffer :-)

Hier noch ein schöner Blick vom "Mont Royal", von dem die Stadt ihren Namen hat. Auf dem Aussichts-Platz waren jede Menge Touristen und zutrauliche Eichhörnchen.

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Dienstag, 30. September 2008
Ich bin drin!
Ich bin in Kanada angekommen. An der Grenze waren sie strenger als ich dachte. Zwar musste man keine Fingerabdrücke hinterlassen wie bei der Einreise in die USA. Aber wenn ich nicht mit einer ausgedruckten e-mail von "Youth for Christ" hätte nachweisen können, dass ich hier ein Praktikum mache, wären sie misstrauisch geworden. Wenn man nämlich länger als zwei, drei Wochen bleibt, gehen die davon aus, dass man kein Tourist ist und dann muss man normalerweise auch eine Arbeitserlaubnis und am besten schon einen Job haben.

Mit mir stand ein Amerikaner am Grenzübergang, den hätten sie beinahe nicht reingelassen, weil er in seinem Führungszeugnis einen Eintrag wegen einer Anzeige hatte. Ist mir ein Rätsel, wie der Grenzpolizist hat riechen können, dass es sich gerade bei dem lohnt, in die Akten zu schauen. Ist schon der Hammer, kaum wirkt einer verdächtig, haben die 5 Minuten später das Führungszeugnis aus den USA vorliegen.

Also wie man hier in Montreal sagt: Au revoir!
Gerhard

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Kleiner Kulturschock
Nach einer Woche auf dem Land war ich heute noch ne Stunde in Boston unterwegs. Das war schon ein klein wenig anders als in den sanften Hügeln von Vermont.

Ich war froh, dass ich den Mietwagen an nem Sonntag zurückgeben musste. Denn da ist in der Innenstadt fast kein Verkehr (weniger als bei uns in Ludwigsburg) und das erleichtert es einem enorm, wenn man gleichzeitig lenken und einen Stadtplan lesen muss.

Das Schöne an Boston ist die Kombination von modernen Hochhäusern mit Glasfassade und Backsteingebäuden aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts.

Grüße, Gerhard

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Montag, 29. September 2008
Besuch bei den Shakern
Gestern hab ich die "Hancock Shaker Village" besucht. Dort haben bis 1960 die "Shaker" eine christliche Lebensgemeinschaft betrieben. Sie hatten eine gemeinsame Landwirtschaft und fröhliche Gottesdienste mit viel Musik und Tanz. Ihr Motto dort war "Die Hände zur Arbeit, das Herz zu Gott". Bei einem Besuch dort kann man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie das einfache Leben dort aussah.

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Samstag, 27. September 2008
I love a rainy day...
Als ich heute morgen aufgewacht bin, gefroren hab in meinem schlecht isolierten Motelzimmer und ich draußen den Dauerregen gesehen hab, war ich nicht gerade begeistert. Aber der Tag ist noch sehr schön geworden, bin trotz strömendem Regen ne Runde in den Green Mountains gelaufen. Ist ein bisschen wie bei uns im Odenwald, nur alles etwas größer.

Die Leute hier haben einen sehr schönen ländlichen Wohn-Stil. Man sieht hier auf dem Land eigentlich nur Holzhäuser, oft mit Blumentöpfen oder um diese Jahreszeit mit Kürbissen geschmückt.

Liebe Grüße aus den Green Mountains, Gerhard

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Samstag, 27. September 2008
Spam
Ich hab hier nicht immer die Möglichkeit, meine e-mails abzurufen, aber ich komme auch ohne e-mails zu meinem täglichen Spam :-)

Ich kann den "Spamburger" empfehlen!

Meistens klappts aber mit dem Internet. Also da sind die Amerikaner fortschrittlicher als wir in Deutschland. Man kann sich einfach mit dem Laptop in ein Cafe setzen und hat vielerorts gleich öffentlichen Internetzugang. Manchmal muss man zahlen, manchmal ist es als Service frei oder man stellt sich, wenns mal dringend ist, einfach auf irgendeinen Hotelparkplatz und nutzt den Gästezugang mit :-)

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Donnerstag, 25. September 2008
For the very first time...
Da das hier an der Ostküste DIE Spezialität ist, hab ich gestern das erste mal in meinem Leben Hummer gegessen.



Vom Geschmack fand ich das irgendwie auch nicht besser als Tiefkühlschrimps, aber der Restaurantbesuch bei Foster's in York Harbor war sehr nett. Als ich gesagt habe, dass ich heute das erste mal Hummer esse und keine Ahnung hab wie das geht, hat sich die Bedienung zu mir gesetzt und mir den Hummer geknackt, während wir uns über unsere Reisepläne unterhalten haben. Und weil ich der letzte Kunde war, hatten die "drei Damen vom Grill" auch noch Zeit für ein paar Späße.



Ich hab gefragt, ob ich den Laden fotografieren darf und dann hat eine der netten Bedienungen mir für ein Erinnerungsfoto den größten (lebenden) Hummer in die Hand gedrückt, den sie im Becken hatten.



Das hat Spass gemacht! Aber heute gibts wieder Hamburger zum Mittagessen...
Liebe Grüße, Gerhard

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